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Das bestehende alte Wirtschaftsgebäude angebaut an das Wohngebäude des Binderhofs wurde abgebrochen und als Erweiterung der bestehenden Wohnflächen wieder aufgebaut. Neben dem Neubau wurde das Dachgeschoss energetisch saniert und ausgebaut. Neue landwirtschaftliche Nutzflächen wurden hangseits und Großteils unterirdisch realisiert. Neben einer landwirtschaftlichen Garage, einem Lager- und einem Verarbeitungsraum samt WC im Erdgeschoss wurde im ersten Obergeschoss noch ein kleiner Hofladen zur Vermarktung der landwirtschaftlichen Produkte realisiert. Neben der Erweiterung der Privatwohnung im Erdgeschoss wurden im Obergeschoss zwei getrennte, aber kombinierbare Wohnungen für Urlaub am Bauernhof errichtet.

Das bestehende Wirtschaftsgebäude der Hofstelle Schmiedhofer in der Gemeinde Klausen soll, um eine zeitgemäße Bewirtschaftung zu ermöglichen, abgebrochen und am selben Standort wiederaufgebaut werden.
Durch die angepasste Aufteilung der Räumlichkeiten sollen die Arbeitsgänge erleichtert werden und eine Anpassung an die tiergerechte Haltung ermöglicht werden. die gesetzten Maßnahmen bilden die Grundlage für eine weitere rationale Bewirtschaftung auf der Hofstelle und sind unabkömmlich. Die lokale Topographie und die beengten Freiflächen lassen nicht viel Spielraum für eine Bebauung, trotzdem kann durch den gewählten Vorschlag ein Wirtschaftsgebäude errichtet werden, welches bestehende flachere Hangpartien geschickt ausnutzt.

Ausarbeitung vollständiges Einreich- und Ausführungsprojekt inkl. Kosten- und Massenberechnung sowie etwaiger Berechnungen und Pläne zum Umbau der Wehr St. Georgen.

Erstellung des Gefahrenzonenplanes für die Bereiche Wasser und Lawinen im Gemeindegebiet von Kiens laut den „Richtlinien zur Erstellung der Gefahrenzonenpläne gemäß Landesgesetz vom 11. August 1997, Nr. 13, Artikel 22/bis“

Das Projekt hat zum Ziel, mit entsprechenden Uferschutzbauwerken die Hochwassergefährdung im Bereich des Sporthotels Zoll in der Ortschaft Lurx bei Sterzing reduzieren zu können. Denn hinsichtlich der Wassergefahren wurde im betroffenen Gebietsbereich im Zuge der Gefahrenzonenplanung für die Gemeinde Sterzing eine sehr hohe hydraulische Gefährdung festgestellt.

Das Almgebäude der oberern Furtalm soll abgebrochen und wiedererrichtet werden. Besonderes Augenmerk soll dabei auf eine traditionelle, ortstypische Bauweise gelegt werden, um die Gebäude harmonisch in das Landschaftsbild einfügen zu können. Durch diesen Neubau kann die Bewirtschaftung der Furtalm wesentlich erleichtert und für die Zukunft gesichert werden.